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Die industrielle Landwirtschaft gilt als Mitverursacherin von Klimawandel und Biodiversitätsverlust. Sie ist aber auch unmittelbar selbst davon betroffen und muss sich anpassen.   

Die Alpen sind ein wichtiger Lebensraum für hochspezialisierte Pflanzen – Harald Pauli erklärt, wie der Klimawandel die alpine Pflanzenwelt beeinflusst.   

Bis 2020 sollten die Auenflächen in Deutschland eigentlich um zehn Prozent zunehmen – erreicht wurde bis heute nur ein einziges Prozent. Wo es hakt und was helfen könnte.   

Das Konzept des Postwachstums ist für eine Auslegung durch die Neue Rechte offen. Wo ist Abgrenzung notwendig und welche Argumente können dem Narrativ der Neuen Rechten entgegengesetzt werden?   

Finanzmärkte sind ein entscheidender Faktor für den Umbau zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise – doch bisher ist vieles nur Greenwashing.   

Anständiges Volk gegen korrupte Elite: Wie wird diese Narrative im Rechtspopulismus mit der Ablehnung von Umwelt- und Klimaschutz verbunden – und warum?   

Die digitalisierte Landwirtschaft hat viele Vorteile, doch es braucht Biodiversitätsschutz als Leitziel.   

Bleiben aus Übersee eingeschleppte Algen und Meerestiere für immer ein Übel oder stärken sie sogar das Ökosystem gegen fortschreitende Klimaerwärmung und steigenden Meeresspiegel?    

Energieerzeugung mithilfe landwirtschaftlicher Flächen hängt oft ein Makel an – etwa beim Silomais. Doch das gängige Bild ist in einigen Punkten schief.   

Mehrfach diskriminierte Menschen werden in der Klimadebatte meist nicht gehört – ein Fehler, denn ohne das Wissen der Marginalisierten, wird der herbeigesehnte Wandel nicht kommen.   

Eine neue Ausgabe der Raumforschung und Raumordnung befasst sich mit den Ursprüngen der Zeitschrift während und direkt nach der NS-Zeit   

In der Chemiebranche macht sich mittlerweile die Erkenntnis breit, dass sie zukünftig geschlossene Stoffkreisläufe brauchen wird, wenn sie weiter Gewinne machen will.